Münchner Friedhofsportal

Adler

Christlich Weltlich Heidnisch


Buch

Das Grab eines Rabbiner oder Lehrers, kann aber auch auch auf dem Grab eines Kontor abgebildet sein.

Jüdisch Weltlich


Händedruck

Ein Händedruck auf einem Grabstein symbolisiert oft Abschied, Verbundenheit und das Wiedersehen im Jenseits. Die Darstellung zweier Hände, die sich halten oder verabschieden, kann auf die Trennung durch den Tod hinweisen, gleichzeitig aber auch auf die Hoffnung auf ein Wiedersehen nach dem Tod. In manchen Fällen symbolisiert der Händedruck auch die enge Verbindung zwischen den Lebenden und den Verstorbenen sowie die Überführung der Seele in eine andere Welt. Es ist ein Zeichen für Liebe, Freundschaft und die fortwährende Verbindung über den Tod hinaus.

Weltlich


Rose

Ein liebevoller Abschiedsgruß ist die Rose. Sie ist ein Zeichen der Zuneigung und Dankbarkeit, ohne eine Aussage über den Tod machen zu wollen.

Jüdisch Weltlich


Schädel (Totenkopf)

Dient als Objekt zur Mediation über den Tod. Symbol der Vergänglichkeit

Christlich Weltlich


Sensenmann

auch Gevatter Tod oder Schnitter genannt ist die personifizierte Allegorie des Todes die aus dem Mittelalter stammt.

Weltlich


Stundenglas/Sanduhr

Ein Stundenglas oder eine Sanduhr auf einem Grabstein symbolisiert die Vergänglichkeit des Lebens und den unaufhaltsamen Fluss der Zeit. Es erinnert daran, dass das menschliche Leben begrenzt ist und die Zeit unaufhaltsam verrinnt. Das Stundenglas kann auch den Übergang vom Leben zum Tod darstellen und mahnt zur Besinnung, wie kostbar die verbleibende Zeit ist. Es ist ein Zeichen dafür, dass das irdische Dasein endlich ist, und erinnert die Lebenden daran, die Zeit sinnvoll zu nutzen.

Weltlich



Denkmal an Gerd Müller