Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Ob beim sogenannten „Judenboykott“ 1933, bei der Reichspogromnacht 1938 oder Inhaftierungen im KZ Dachau: Überall waren FC Bayern-Mitglieder betroffen. Einige waren während der NS-Zeit auch auf Täterseite involviert. Bis 1933 hatte der Verein einen jüdischen Präsidenten. Kurt Landauer leitete die Geschäftsstelle aus dem elterlichen Modegeschäft. In der Nachbarschaft gab es viele jüdische Unternehmen mit Vereinsbezug. Bei dem Rundgang werden exemplarische Lebensgeschichten einstiger Vereinsmitglieder erfahrbar.
Veranstalter | DMAO Denk mal am Ort |
Datum | 27.04.2025 |
Uhrzeit | 16:00 - 17:30 |
Treffpunkt | Marienplatz, Mariensäule |
Preis | gebührenfrei |
Internet | Der FC Bayern – Erinnerung an seine Mitglieder |
Veranstaltungsart | Führung |
Veranstaltungreihe | 0 |
Personen | 0 |
Datum | Zeit | Titel | Führer/in / Referent/in |
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