Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Den Baugrund hoch über Pfronten hatte ein Strohmann bereits erworben. Es gab sogar schon Pläne, die ein Schlafzimmer mit 300 (!) Quadratmetern Grundfläche vorsahen. Allerdings wurde die „Ritterburg“ Falkenstein nie gebaut. Das gleiche Schicksal erlitt der Byzantinische Palast, dessen Schlosskapelle dem Vorbild der Hagia Sophia in Istanbul folgen sollte. Auch der Chinesische Sommerpalast, der seinen Platz wohl am Nordufer des Plansees in Tirol gefunden hätte, blieb Utopie. Dafür lassen 3D-Animationen die Wirkung dieser „Traumhäuser“ erahnen.
Voraussichtliche Stationen: Aufstieg zur Burgruine Falkenstein, Plansee (Denkmal für König Maximilian II. von Bayern, geplanter Standort des Chinesischen Sommerpalastes), Elmauwald bei Graswang (geplanter Standort des Byzantinischen Palastes), Gelegenheit zum Mittagessen im Burghotel Falkenstein oder im Gasthof zum Schluxen in Pinswang
Veranstalter | Histonauten |
Datum | 20.07.2019 |
Uhrzeit | 11:00 - 18:00 |
Referent/in | Markus Richter | Klaus Reichold |
Treffpunkt | Parkplatz vor der Zufahrt zum Burghotel Falkenstein (an der Ampel, Parkgebühr 3 €), Ortsteil Meilingen, 87459 Pfronten |
Anfahrt | (bitte organisieren Sie die Anreise individuell; gerne sind wir Ihnen behilflich, Fahrgemeinschafte |
Anmeldung | anmeldung@histonauten.de oder Tel. 089 / 26 02 32 08 |
Preis | 45 € |
Internet | Geplatzte Architekturträume - Burg Falkenstein, der Byzantinische und der Chinesische Pala |
Veranstaltungsart | Exkursion |
Suchbegriffe | Wittelsbacher, Falkenstein, Palast |
Personen | Ludwig II. |