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Wilhelm Gräbhein, ein Neffe des Lithografen Wilhelm Gräbhein (1820–1895), erlernte das Lithografenhandwerk in Gotha. Von 1880 bis 1885 studierte er Malerei an der Königlichen Akademie der Künste München bei Ludwig von Löfftz und Alexander von Liezen-Mayer. Anschließend lebte er als freier Künstler in München
Gräbhein war Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Münchner Künstlergenossenschaft. Er nahm ab 1890 an den Ausstellungen im Münchner Glaspalast teil, illustrierte Bücher und lieferte Bilder für die Zeitschrift Die Gartenlaube.
Er malte hauptsächlich Jagdszenen und Landschaften.
Quelle: Wikipedia