Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Pullacher Lebenswege |
Untertitel | Geschichte der antisemitisch verfolgten Bevölkerung |
Autor:in | Meinl Susanne |
Herausgeber:in | Gemeinde Pullach |
Verlag | Gemeinde Pullach im Isartal |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | Oktober 2018 |
Seiten | 192 |
ISBN/B3Kat | 3982014182 (978-3982014180) / BV045240940 | Verkaufspreis | 25,00 € |
Serie | Pullacher Schriftenreihe (8) |
Ort | Pullach |
Das Buch schildert die Biographien 35 antisemitisch verfolgter Bürgerinnen und Bürger Pullachs, deren Leben während der NS-Diktatur zunehmend durch Ausgrenzung, Diskriminierung, den Entzug der materiellen und beruflichen Lebensgrundlagen, Gewalt und Bedrohung bestimmt war. In einigen Fällen führte der Terror bis hin zu Deportation und Ermordung; in anderen Fällen gelang eine Flucht aus Deutschland, im besten Falle auch die Integration in der neuen Heimat. Einige Opfer nahmen sich selbst das Leben, um dem fortwährenden Terror des NS-Regimes zu entgehen.
Grussworte
Einführung
Danksagung
„Pullacher Lebenswege“
Ilse und Philipp Berlin
Willi Cäsar Blum
Katharina und Philipp W. Borehardt
Elisabeth und Ettore Cavalieri
Arthur Aaron und Barbara Cohen
Frieda und Gustav Adolf Dreifuss
Jakob und Laura Dreifuß, geb. Goetsch
Stefan Ottmar Kronenberg
Hilde Strauß
Elisabeth und Wladimir G. Eliasberg
Eberhard Fleischer
Erna-Lotte Fuchs
Sofie Luise Goetz und Hanns Goetz
Else und Hanns Kirchbach
Erich und Margarete König
August und Franziska Leiser
Maria und Max Luber
Lothar und Marion Meyer
Selma Meyer
Magdalena und Martin Mugdan
Gertrud Neussell geb. Kescher
Franz und Katharina Pollitzer
Alice und Paul Moritz Schuftan
Margot Seifensieder
Maria und Max Seligmann
Hermann und Gertrud Spiegelberg
Frieda und Reinhold Spitz
Erna Cäcilie und Hugo Strauss
Irma und Max Wildberg
Artur und Berta Zimmermann
Todesort Großhesselohe
Literaturauswahl
Glossar
Nachwort