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Das Schönfeld, später Teil der Maxvorstadt, verlor seine Pfarrkirche durch den Bau des Kgl. Kriegsministeriums, was König Ludwig I. nutzte, um in der Achse der Schellingstraße eine Monumentalkirche zu errichten. Er bot 100.000 Gulden aus seiner Privatschatulle an, wenn Friedrich von Gärtner als Architekt ausgewählt würde. Trotz anfänglicher Ablehnung durch den Magistrat wegen hoher Kosten und finanzieller Engpässe erfolgte die Grundsteinlegung am 25. August 1829. Nach Unterbrechungen durch Kriegsgefahr und Unruhen wurde die Kirche 1842 fertiggestellt. Am 8. September 1844 wurde St. Ludwig durch Erzbischof Gebsattel geweiht.
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