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Geschichte

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Siebenjähriger Krieg (1756–1763)

Ereignisse im Jahr 1756

  • Sachsen, Schweden und Reich treten dem antipreussischen Bündnis bei
    1756

    Im Jahr 1756 schlossen sich Sachsen, Schweden und das Heilige Römische Reich einem antipreussischen Bündnis an, das von Österreich und Frankreich initiiert wurde, um die wachsende Macht Preußens unter Friedrich dem Großen einzudämmen. Dieses Bündnis führte zur Eskalation der politischen Spannungen in Europa und mündete in den Siebenjährigen Krieg.

  • 3. Schlesischer Krieg (Siebenjähriger Krieg)
    1756
  • Einmarsch Friedrichs II. in Sachsen
    1756
  • Konvention von Westminster: Bündnis Englands mit Preussen
    01.1756

    Die Konvention von Westminster, abgeschlossen im Januar 1756, war ein defensives Bündnis zwischen England und Preußen, das dazu diente, gegenseitige Unterstützung im Falle eines Angriffs durch Frankreich oder dessen Verbündete zu garantieren. Dieses Abkommen markierte eine Wende in den europäischen diplomatischen Beziehungen und führte direkt zum Siebenjährigen Krieg, indem es die Fronten zwischen den europäischen Großmächten neu formierte.

  • Friedrich II. ordnet Kartoffelanbau in Pommern und Schlesien an
    24.03.03.1756

    Friedrich II. von Preußen, auch bekannt als Friedrich der Große, ordnete Mitte des 18. Jahrhunderts den Kartoffelanbau in den Regionen Pommern und Schlesien an, um die Ernährungssicherheit zu erhöhen und Hungersnöten vorzubeugen. Seine Weitsicht trug dazu bei, die Kartoffel als Grundnahrungsmittel in Deutschland zu etablieren, was die Agrarwirtschaft nachhaltig veränderte und die Bevölkerung vor Nahrungsknappheit schützte.

  • Vertrag von Versailles: Bündnis Frankreichs mit Österreich und Russland
    01.05.05.1756
  • Friedrich II. zieht von Lobositz nach Sachsen
    13.10.10.1756

    Friedrich II. von Preußen zieht nach seinem Sieg bei Lobositz nach Sachsen. Unterwegs erhielt er Nachricht vom Auftauchen eines breitgefächerten antipreussischen Bündnisses, bestehend aus Österreich, Frankreich, Russland, Schweden und Sachsen. Diese Entwicklung markierte den Beginn des Siebenjährigen Krieges, in dem Friedrich II. sich einer Koalition gegenüber sah, die darauf abzielte, die preußische Expansion in Europa einzudämmen.

  • Ausbruch der sächsischen Truppen über die Elbe, Kapitulaion, der s
    14.10.10.1756

    Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges, kam es in der Sächsischen Schweiz zu einem entscheidenden Moment, als die sächsischen Truppen versuchten, über die Elbe auszubrechen, um der preußischen Belagerung zu entkommen. Diese Bemühungen endeten jedoch in ihrer Kapitulation. Die Niederlage führte zur Besetzung Sachsens durch Preußen, was die militärische und politische Landschaft Mittel-Europas tiefgreifend beeinflusste.

  • Prina: sächsische Bataillone werden in die preussische Armee gepresst, 10 komplett neue Reg
    17.10.10.1756
  • Verteilung der preussischen Armee auf die Winterquartiere, Friedrich II. im Palais Brühl zu
    11.1756

Herrschaft & Verwaltung

Deutschland

Franz I.
1745–1765

Kirchenstaat

Benedikt XIV.
1740–1758

Bürgermeister