Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Ort der Filmvorführung ist der 1894 gegründete Verein für Fraueninteressen e. V., in dem der Rechtsanwalt Wilhelm Rosenthal zusammen mit seiner Frau Lisette Mitglied war. Als Mitgründer und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Münchner Lichtspielkunst AG war er an der Entstehung des Films ebenso beteiligt wie sein Sohn Kurt Rosen, der als Produktionsmanager mitwirkte. Vater und Sohn wurden nach 1933 Opfer der NS-Verfolgung. Ihre Kurzbiografien werden vorab von der Nachfahrin Judy Rosenthal vorgestellt.
Veranstalter | DMAO Denk mal am Ort |
Datum | 26.04.2025 |
Uhrzeit | 19:00 - 20:30 |
Treffpunkt | Verein für Fraueninteressen Rückgebäude Altheimer Eck 13 |
Anmeldung | info@denkmalamort.de |
Preis | gebührenfrei |
Internet | Der Stummfilm „Nathan der Weise“ |
Veranstaltungsart | Filmvorführung |
Veranstaltungreihe | 0 |
Datum | Zeit | Titel | Führer/in / Referent/in | |
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Sa | 26.04.2025 | 18:00 | Der Stummfilm „Nathan der Weise“ (1922) und seine Rezeptionsgeschichte in München |