Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Der Englische Garten in München ist ein Gartenkunstwerk von internationalem Rang. 1789 als einer der ersten Volksgärten gegründet, ist er mit dem Lebensgefühl der Münchnerinnen und Münchner und dem Image ihrer Stadt in der Welt heute untrennbar verbunden. Die hohe Qualität der Gartengestaltung, die Wege, Wiesen, Gehölze, Wasserflächen machen den Englischen Garten zu einem ganz besonderen öffentlichen Ort mitten in der Stadt.
Eine Veranstaltungsreihe des Zentralinstituts für Kunstgeschichte rückt die außerordentliche Bedeutung dieses von Friedrich Ludwig von Sckell gestalteten historischen Gartens neu ins Blickfeld: als Kunstwerk und Kulturzeugnis, als Erholungsort und Lebensraum.
Zur Auftaktveranstaltung am 27. Februar 2019 mit Vorträgen und einer öffentlichen Podiumsdiskussion sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
18.30 Uhr - Begrüßung
Prof. em. Dr. Adrian von Buttlar Technische Universität Berlin
Was ist und wie funktioniert ein Englischer Garten?
Prof. Dr. Iris Lauterbach
Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
„Charakteristik eines Volksgartens“: Der Englische Garten und das öffentliche Grün in München
Jost Albert
Gartendirektor der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, München
Gestaltung und Pflege eines Gartendenkmals von internationalem Rang: Herausforderungen von 1789 bis ins 21. Jahrhundert
20.00 Uhr Öffentliche Diskussion
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Augustyn Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
Veranstalter | Zentralinstitut für Kunstgeschichte |
Datum | 27.02.2019 |
Uhrzeit | 18:30 |
Treffpunkt | Max-Joseph-Saal der Residenz, Residenzstraße 1 |
Preis | kostenfrei |
Kursnummer | 27.02.2019 |
Veranstaltungsart | Vortrag |
Stadtbezirk | Feldmoching-Hasenbergl |
Suchbegriffe | Englischer Garten |