Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Frauen und Mütter Deutschlands, die ihr diesen Weltkrieg miterlebt habt, müsst ihr nicht alle bereit sein, zu tun, was in euren Kräften steht, die kommenden Geschlechter vor gleichen Katastrophen zu bewahren?“ (A. Augspurg)
In einem Wartesaal treffen sich am Ende des Ersten Weltkriegs sieben Frauen. Sie spielen in den sich umstürzenden Verhältnissen eine besondere politische Rolle. Sie erzählen von ihrem Leben, ihrer Arbeit und ihrem Kampf um Gleichberechtigung.
Zu Wort kommen: Anita Augspurg, Constanze Hallgarten, Gabriele Kätzler Sarah Sonja Lerch, Rosa Luxemburg, Toni Pfülf und Clara Zetkin. Es sind bekannte und unbekannte Frauen, die sich politisch engagieren und Frauenrechte einforderten. Keine dieser Forderungen konnte in der kurzen Zeit zwischen November 1918 und April 1919 durchgesetzt werden. Bis heute wartet ein großer Rest auf die Durchsetzung.
Mit Heidi Meinzolt, Sibylle Dippel, Christane Hauck, Cornelia Naumann, Julia Killet, Irmgard Hofer und Sabine Bollenbach
Veranstalterin: Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF Kooperationspartner: Kulturreferat der Stadt München, Rosa Luxemburg Stiftung
Veranstalter | IFFF - Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit |
Datum | 16.01.2019 |
Uhrzeit | 20:00 |
Treffpunkt | Teamtheater Salon Am Einlass 4 |
Preis | € 20,- Ermäßigt: € 15.- |
Veranstaltungsart | Lesung |
Veranstaltungreihe | Frauen in der Revolution 1918/1919 |
Stadtbezirk | Altstadt-Lehel |
Suchbegriffe | Frauen |