Kunst & Kultur

Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“

Name Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Stadtbezirk 1. Altstadt-Lehel
Stadtbezirksteil Graggenau
Straße Odeonsplatz
Objekt Feldherrnhalle | Residenzseite
Übergabe 9.11.1933
Rubrik Denkmal Gedenktafel 
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Achtung! Denkmal nicht mehr vohanden!
Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“

   

N. S. D. A. P.
AM 9. NOV. 1923 FIELEN VOR DER FELDHERRN:
HALLE, SOWIE IM HOF DES KRIEGSMINISTE-
RIUMS FOLGENDE MÄNNER IM TREUEN
GLAUBEN AN DIE WIEDERAUFERSTEHUNG
IHRES VOLKES: F. ALLFAHRT, A. BAURIEDL
TH. CASELLA, W. EHRLICH, M. FAUST. A.
HECHENBERGER, O. KÖRNER. K. KüHN
K. LAFORCE. K. NEUBAUER. CI. V. PAPE. TH.
V. D. PFORDTEN. J. RICKMERS. M. E. V. SCHEUB:
NER-RICHTER. L. V. STRANSKY. W. WOLF

Rückseite

UND IHR HABT DOCH GESIEGT

Die Gedenktafel an der Feldherrnhalle wurde ursprünglich am 9. November 1933 von Adolf Hitler eingeweiht. Diese Tafel war ein „Ehrenmal“ zur Erinnerung an die 16 Nationalsozialisten, die beim Hitler-Putsch am 9. November 1923 ums Leben kamen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde dieses Ehrenmal am 3. Juni 1945 von Münchner Bürgern im Rahmen einer Spontanaktion demontiert und später von der amerikanischen Militärregierung entfernt.

Objekt: Feldherrnhalle

 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Feldherrnhalle - Wappen
Schwanthaler Ludwig von (1843)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Feldherrnhalle - Wappen
Schwanthaler Ludwig von (1843)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Kriegerdenkmal 1870/71
(1927)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Kriegerdenkmal
Wackerle Josef (1931)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Feldherrnhalle
(1844)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Bayerisches Armeedenkmal
Miller Ferdinand von (1892)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Carl Philipp von Wrede
Schwanthaler Ludwig von (1844)
 - Nationalsozialistisches Denkmal für die 16 „Blutopfer“
Feldherr Tilly
Schwanthaler Ludwig von (1844)