Stadtgeschichte München
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Alte Quellen
Das Kostthor
| Quelle | Nagler - Acht Tage in München (86) |
|---|---|
| Jahr | 1863 |
| Straße | Am Kosttor |
Das Kostthor ist noch das einzige Thor, welches sich in der ursprünglichen Gestalt erhalten hat. An dieses Thor schließt sich rechts und links die alte von 1301 bis 1315 erbaute Stadtmauer, und es scheint gleichzeitig zu seyn, da der Ausgang von der Graggenau Bedürfnis; war. Als Graggenauer-Thor wird es urkundlich 1339, und wohl schon früher genannt. Zu Ansang des 15. Jahrhunderts (1402) kommt es in Urkunden als Wurzerthor vor, und den gegenwärtigen Namen soll es von einer Spende erhalten haben. Der daranstossende, aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts stammende Thurm heißt der Neuthurm, und wird als Gefängniß benützt.
Bauwerke in München
Kosttor Wurzertor Graggenauertor
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Kosttor
Das Kosttor
Das „Kosttor“ mit dem Schuldturm. 1872
Stauwehr am Kosttor
Gasthaus „Orlando di Lasso“ (Platzlbräu). 1878
Hofbräuhaus
Abendspeisenkarte der „Königlichen Hofbrauhausrestauration“
Im Hofbräushaus am Platzl
Das alte Hofbräuhaus am Platzl
Das Kgl. Zeughaus mit Saliterergebäude 1852
Das Wurzer Tor und der Falkenturm
Der „Falkenturm“
Brand des Hoftheaters am 14. Januar 1823
Bockkeller
Alte Münze
Das Marstallgebäude mit dem Tunierhof
Münzhof, der alte Hofmarstall
Das Hoftheater von der Rückseite
Kegelbahn des Arche Noe-Wirtsgarten an der Wurzerstraße
Das kgl. Hoftheater nach dem Brande 1823
