Münchner Personenverzeichnis

Herzog von Leuchtenberg, Eugène de Beauharnais

Geboren 3.9.1781 [Paris]
Gestorben 21.2.1824 [München]
Wikipedia
Beauharnais
Eugène de Beauharnais
Bildrechte: Andrea Appiani artist QS:P170,Q493349, EugeneBeau, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert. Er war seit 1805 Vizekönig von Italien und heiratete Auguste von Bayern. Er tat sich 1809 als Befehlshaber hervor und wurde 1810 Thronprätendent des Großherzogtums Frankfurt. Er nahm am Russlandfeldzug von 1812 teil und befehligte 1813 zeitweise die französischen Truppen in Deutschland. Er kehrte nach Italien zurück und ergab sich 1814. Er erhielt von seinem Schwiegervater den Titel eines Herzogs von Leuchtenberg und Fürsten von Eichstätt und lebte fortan im Königreich Bayern.

Quelle: Wikipedia

Denkmal

Grabdenkmal von Eugène de Beauharnais

Grabdenkmal von Eugène de Beauharnais
Neuhauser Straße
(1830)

Grabstätte

Grabstätte - Eugène de  Beauharnais Gruft St. Michael

* 03.09.1781 (Paris)
† 21.02.1824 (München)

Schriften

Papi Riccardo - Eugène und Adam - Der Prinz und sein Maler

Eugène und Adam - Der Prinz und sein Maler
Papi Riccardo
Zeughausverlag (2012)

Elsner Olga von, Vequel-Westernach Irmingard von - Spurensuche

Spurensuche
Elsner Olga von, Vequel-Westernach Irmingard von
Posteri Verlag München (2017)

Weigand Katharina - Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph
Weigand Katharina
Verlag Friedrich Pustet (2023)

 - Oberbayerisches Archiv - Band 147

Oberbayerisches Archiv - Band 147
Huber Brigitte im Auftrag des Historischen Vereins von Oberbayern
Verlag des Historischen Vereins von Oberbayern (2023)

Bayern Adalbert Prinz von - Eugen Beauharnais

Eugen Beauharnais
Bayern Adalbert Prinz von
F. Bruckmann (1950)

Diener Richard - Eichstätt, das ungeliebte Fürstentum (1817-1833)

Eichstätt, das ungeliebte Fürstentum (1817-1833)
Diener Richard Eichstätt
Eigenverlag (2016)

Heydenreuter Reinhard - Palais Leuchtenberg

Palais Leuchtenberg
Heydenreuter Reinhard
Prestel (2003)

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