Münchner Personenverzeichnis

Geboren 29.3.1825 [ Schwaningen bei Ansbach]
Gestorben 2.4.1899 [München]
Beruf Maler  
Wikipedia
Raab
Johann Raab
Bildrechte: Ludwig Angerer creator QS:P170,Q337684, Johann Leonhard Raab - Kupferstecher, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Raab erhielt seine Ausbildung bei Carl Mayer und Albert Christoph Reindel in Nürnberg, ab 1845 in München. Danach war er in Nürnberg tätig. Von 1869 bis 1895 war er Leiter der Kupferstecherschule der Münchner Kunstakademie und inspirierte mit seinen Kupferstichen das Schaffen vieler seiner Schüler wie z. B. Max Barascudts, Constantin Bauer, Ignaz Gaugengigl, Peter Halm und Heinrich Strieffler. Nach seiner Pensionierung, anlässlich dessen er den Titel eines wirklichen Geheimen Hofrats verliehen bekam, wurde die Kupferstecherschule als veraltet eingestellt.

Raab war verheiratet mit Anna Elisabetha Sonnenleiter († 1863). Aus der Ehe gingen drei Töchter hervor, darunter Doris Raab (1851–1933), die er zur Kupferstecherin und Radiererin ausbildete. 1865 ehelichte er Babette Größmeyer.

Quelle: Wikipedia

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Grabstätte

Grabstätte - Johann Raab Alter Nördlicher Friedhof
Sektion: 012 - Reihe: 2 - Nummer: 13/14
* 29.03.1825 ( Schwaningen bei Ansbach)
† 02.04.1899 (München)