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Therese „Resi“ Huber, geborene Wild (* 13. Dezember 1920 in Dachau; † 22. März 2000 in München) war eine deutsche Zivilangestellte in dem vom Dachauer KZ betriebenen Kräutergarten „Plantage“ und versorgte in dieser Zeit heimlich Häftlinge mit Briefen und Lebensmitteln. Nach dem Krieg engagierte sich Huber bis zu ihrem Tod als Friedensaktivistin, Antifaschistin und Zeitzeugin des NS-Regimes.
Quelle: Wikipedia