Münchner Bücher

Am Färbergraben

Erinnergn um d. Jahrhundertwende

Norder Anton Alfred

Inhaltsverzeichnis

  1. Kapitel
    Gründung der Jugend
    Ihr Heim im Färbergraben
    Erster Besuch
    Die Schlange
    Ostini, Sinzheimer, Karlchen
    Gottes Tochter
    Die Mitarbeiter
  2. Kapitel
    Georg Hirth
    Vater der Idee und Ideen
    Bahnbrechergeist
    Er und die Mutterbrust
    Säuglinge auf Borg
    Hirth als Goethe
    Der Schorsch in Tegernsee
    Popularität
    Wally und die Familie
  3. Kapitel
    Geschichtliches aus der „Jugend"zeit
    Kinderkrankheiten und Lehrgeld
    Deutsch-Tanagra
    Rettung und Aufstieg
    Mikado, englisch
    Oer Kreis der Jugend
    Waldau, Fütterer, Weisgerber, Dueri, Busch
    Fasching bei Sinzheimer
    Prinzalfonshymen .
  4. Kapitel
    Einstand als Landarzt
    Der Bauerndoktor von Einst und Jetzt
    Mein Debüt
    Die Waage des Schicksals
    Erster Sieg
    Ein Lerchenlied und eine Kutscherpeitsche
  5. Kapitel Nächte und Pferde
    Schattenseiten einer Kleinstadt-Idylle
    Der Abderitenprozeß
    Thanatos in grünen Hosen
    Mit Gebetbuch und Büchse
  6. Kapitel
    Eigenes Heim!
    Wittiber und Hagebutz
    Freien und Bauen
    Dank ans Nest
  7. Kapitel
    Nachbar Kneipp
    Heiler oder Arzte?
    Über die Krise der Medizin
    Kneipp-Anekdoten
    Badetypen
    Wer ist wirklich ein Arzt
  8. Kapitel
    Fahrender Dichter, dichtender Doktor
    Leben der Kleinstadt
    Der Vereinsball
    Die Polonäse
    Der E-Trompeter und der Flötist
    Theater
    Ein Schlosser als Mime
    Das süße Mädel von190 cm Länge
    Tanzen, Tanzen
  9. Kapitel
    Kinder als Erzieher
    Kilometer-Dichtung
    Die Märchenkutsche
    Wildschweine, ihr Glück und Ende
    Publikümchens Kritik
    Mein Meister Heyse
    In München und Gardone
    Als Porträtist
  10. Kapitel
    Von Kollegen und Kollegialität
    Ärzte-Originalc
    Der Mann mit den zwei Seelen
    Resignation
    Der Rosse- und Konkurrenten-Bändiger
    Fürst und Wöchnerin
    Die Gefahr des Verbauerns
    Gegenkräfte
  11. Kapitel
    Politischer Küchenjunge
    Rot oder Schwarz?
    Wähler und Wühler
    Freunde und Gegner
    Naumann
    Quidde
    Geßler
    Kerschensteiner
    Schluß mit der Staatskunst!
    Abschiedsrede an mich selbst
  12. Kapitel
    Schwaben
    Und warum sieben Schwaben?
    Schwäbinnen als Patienten
    Die Zigeuner-Geburt
    Rache eines Ehemanns
    Geschwisterehe
    Mütter und Kinder
    Hunde und Katzen
    Die Impfung
  13. Kapitel
    Der Bauer als Held
    Leben auf dem Dorfe
    Ein Brandstifter
    Herr und Knecht
    Protzenbauern von damals
    Die Montecarlo-Kegelbahn
    Schützenpreise Wilderergeschichten
    Der Eros und der Alkohol
  14. Kapitel
    Heimatdichtung
    Naturalismus oder nicht?
    Die ersten Prosaskizzen
    Über den Dialekt
    Mein Verleger Staackmann
    Und die Künstler
  15. Kapitel
    Rosegger
    Ein Festabend mit Moral
    Begegnung mit Klinger ohne Elsa Assenjew
    Der „Leuchtturm"
    Lilienrron als Hüne
    Vorsicht: money-Häscher
  16. Kapitel
    Kinder und die Welt
    Wandervogel- „Jugend"
    Der Handschuh
    Frankfurt in der Nacht
    Die sieben Aufrechten
    Ein Werkstudent vor vierzig Jahren
    Pan ruft!
    Die Dame vom Park Monceau
    „Trois jours et nuits“
    Die geliebte Stadt
    Ein Nachwort
Jugend, Heimatdichtung,