Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg
Kanallandschaft, Wassertürme, Brunnenkunst und Wasserkraft
Kluger Martin
Inhaltsverzeichnis
- Das Einzugsgebiet der Augsburger Wasserwirtschaft
- Flüsse und Kanäle
Geologie, Topografie, Hydrologie, Naturraum
Die Rahmenbedingungen der Augsburger Wasserwirtschaft an Lech und Wertach
- Die Denkmäler der Augsburger Wasserwirtschaft
- 20 n.Chr. bis 1920
Kanäle waren die Kraftquellen der Reichsstadt
Im Stadtrecht von 1276 wurden erstmals Augsburger Stadtbäche namentlich erwähnt.
- um 1000 bis 1911
Vom Hochablass werden die „Leche" abgeleitet
Von hölzernen Ablasswehren bis zur Stahlbetonkonstruktion des Industriezeitalters.
- 1412 bis 1879
Wasserkunst zwischen Mittelalter und Neuzeit
Seit 1412 versorgten Wassertürme die Bevölkerung der Reichsstadt mit Fließwasser.
- um 1516 bis 1602
Wasserversorgung durch Monumentalbrunnen
Mit drei Fließwasserbrunnen gestaltete die Reichsstadt den zentralen Straßenraum .
- um 1550 bis 1901
Wasserwissen in Modellen, Skizzen und Schriften
Hydrotechnische Modellbauten und Dokumente der Augsburger Wassertechnologie..
- 1763 bis 1910
Augsburgs Wasser förderte die Industrialisierung
Die Turbinen der Fabriken setzten die Antriebskräfte von Lech und Wertach um.
- 1879 bis 1973
Das Augsburger Wasserwerk am Hochablass
Im Jahr 1879 entstand eine europaweit beachtete technologische Innovation...
- 1899 bis 1921
Denkmäler der Elektrifizierung durch Wasserkraft
Stromgewinnung durch frühe Wasserkraftwerke und der Bau des Lechkanals....
- Der universelle Wert der Augsburger Wasserwirtschaft
- Fakten & Fazit
Die Augsburger Denkmäler und ihre Schutzzonen
Augsburgs Interessenbekundung zur Aufnahme in die Liste des UNESCO-Welterbes.
- Bildquellenverzeichnis
- Bildnachweis
- Dank für Beratung und Unterstützung
- Dank an Sponsoren und Förderer
- Die Interessenbekundung im Internet
- Impressum
Augsburg