Münchner Bücher

Mit dem Leben davongekommen

Exil und Neuanfang. Bayerisch-jüdische Lebenswege

Muggenthaler Thomas

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
    Prof. Dr. Michael Brenner
  • Einleitung
     
  • „Wir leben in einer neuen Heimat" (Israel)
    • „Ich lebe nicht im Exil — wir leben in einer neuen Heimat.“
      Ernst Schwarz (Cham):
      Die Mutter in der Shoah verloren
    • „Ich war Busfahrer hier in Haifa.
      “ Walter und Rudi Steiner (Weiden):
      Nach der KZ-Haft des Vaters emigriert
    • „Meine Eltern haben nie die Sprache gelernt.
      “ Rosel Steiner (geb. Wertheimber, Regensburg):
      Ein schwerer Abschied
    • „So was kann man nicht vergessen!“
      Ruth Nizav (geb. Sämann, Regensburg):
      Aus Ilse wurde Ruth
    • „Das ist nicht mehr meine Heimat!“
      Gerda Oppenheimer (geb. Farntrog, Regensburg):
      Nie mehr Deutschland
  • „Ich liebe New York" (USA)
    • „Man fühlte sich ausgestoßen, man war ausgestoßen. “
      Lore Jonas (geb. Weiner, Regensburg):
      1933 emigriert
    • „Ich liebe New York, ich liebe die großen Städte!“
      Ilse Greenbaum (geb. Grünebaum, PasSAu):
      Ohne die Eltern weg
    • „Ich bin dem ,Ruf der Lager gefolgt.“
      Erich und Kurt Hartmann (PasSAu/München):
      Gegen das Vergessen
    • „Ich hab immer noch den Hass.“
      Ilse Oster (geb. Strauß, Regensburg):
      Unversöhnt
  • „Ich fühle mich wohl, Enrique zu sein" (Argentinien)
    • „ Wir haben das große Los gehabt!“
      Segismundo Scharff und Anneliese Scharff-Königsberger (München):
      Der Textilfabrikant aus Buenos Aires und die Hutmacherin aus Montevideo
    • „Ich fühle mich wohl, Enrique zu sein.
      “ Enrique SAdler und Emma SAdler de Boland (München):
      Neues Leben am Rio Negro
    • „So ganz hab ich Fürth nie verlassen. “
      Roberto und Nikolas Schopflocher (Fürth):
      Ein deutsch-spanischer Autor und ein promovierter Chemiker
    • „Servus, wie geht’s?“
      Siegfredo Bustin (Tutzing):
      Der FC-Bayern-Fan von SAn Miguel
    • „ Ungeheuer in Menschengestalt“
      Gerd Aptekman (Bayreuth):
      ​Das Ticket nach Montevideo
  • „Ich hatte kein Heimweh" - Besuch im Land der Tater „
    • Ohne einen Pfennig nach Chicago “
      Helmut Teichner (Landshut/USA):
      Als Skifahrer in der „Hall of Fame“
    • „ Um drei Uhr morgens hat die SA geklingelt.“
      Martin Anson (Landshut/Schottland):
      Häftling im KZ Dachau' href='/suchen/suchen.php?suchen=KZ Dachau'>KZ Dachau
    • „Ich hatte ein bisschen Angst, zurücKZukommen.“
      Ann L. Jacobius (geb. Wilmersdörfer, Landshut/USA):
      Die Tragödie der „St. Louis“
    • „In Straubing hab ich mich wohlgrfuhlt!“
      Ruth Klüger (Wien/USA):
      In Straubing befreit, in Regensburg studiert
    • „Meine Bilder sind Erinnerung.“
      David Ludwig Bloch (Floß/Shanghai/USA):
      Plakatmaler und Künstler
    • „Für mich war es ein Abenteuer.“
      Lieselotte Model (geb. Birn, Weiden/Argentinien/Chile):
      Wenig Erinnerungen
    • „Damitsich ein Kreis schließt.“
      Menachem Magen (Erbendorf/Israel):
      Geboren als Horst Hauschild
    • „Ich wollte Fürth nicht mehrsehen!“
      Ruth Weiss (geb. Loewenthal, Fürth/Südafrika):
      ​1936 nach Südafrika emigriert
  • „Ich bin hier zu Hause" - Neubeginn nach der Shoah
    • „Freunde nennen mich Juan. “
      Hans Rosengold (Regensburg):
      Aus Buenos Aires zurückgekehrt
    • „Ich trug das Transparent -Auszug der Juden-"
      Shaul Oettinger (Regensburg/Koln):
      Das Pogrom vom 9. November 1938
    • „Ich habe es immer noch vor Augen!“
      Otto Schwerdt (Regensburg):
      Auschwitz überlebt
    • „Bayern ist Bayern, ich bin hierzu Hause!“
      Erich Spitz (Regensburg/Straubing):
      Kaufmann und Synagogenführer
    • „Ich feiere zweimal Geburtstag im Jahr.“
      Israel Offiman (Straubing):
      Häftling im KZ-Außenlager Ganacker
    • „Mein Mann führte eine Schuhreparaturwerkstatt in Breslau. “
      HertaWenger (geb. Stiastny, Straubing):
      In Shanghai überlebt
    • „Schämen sollen sich die anderen!“
      Henny Brenner (geb. Wolf, Weiden):
      ​In Dresden untergetaucht
  • „Ich hab viel für Israel getan" - Geschichten von Vertreibung und Rückkehr
    • „Man muss froh sein, mit dem Leben davongekommen zu sein!“
      Uri Neuburger (Regensburg/Israel):
      In Italien überlebt
    • „Der Geruch der, Kristallnacht ist mir bis heute in der Nase. “
      Oskar Prager (Fürth/Israel):
      Nach dem November-Pogrom emigriert
    • „Mein Bruder ist hier in Palästina gefallen. “
      Emanuel Gutmann (München/Israel):
      Seit 1936 in JeruSAlem
    • „DerAbbruch der Synagoge war dramatisch. “
      Henry Brandt (Augsburg):
      Rückkehr als Rabbiner
    • „Ich hab viel für Israel getan. “
      Uri Siegel (München):
      ​Mit der Waffe gekämpft
  • Anhang
    Anmerkungen
    Hörfunkfeatures
    Quellen- und Literaturverzeichnis
    Abbildungsverzeichnis
    Dank
KZ Dachau, SA, Progrom, ​Auschwitz, KZ, Kristallnacht, Synagoge, Rabbiner