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Das Petitionsrecht des Bayerischen Landtags - gestern und heute

Klagen und Eingaben aus Franken und Schwaben

Titel Das Petitionsrecht des Bayerischen Landtags - gestern und heute
Untertitel Klagen und Eingaben aus Franken und Schwaben
Autor:in Wüst WolfgangGötschmann DirkRitzer Helmut
Herausgeber:in Wüst Wolfgang
Verlag EOS
Buchart Broschiert
Erscheinung Juni 2020
Seiten 72
ISBN/B3Kat 3830680201 (978-3830680208) / BV046799296
Serie Schriftenreihe der Fränkischen Arbeitsgemeinschaft e.V. (4)
Suchbegriff Bayerischer Landtag Petition 

Das verfassungsmäßig garantierte Eingabe- und Beschwerderecht der Bürger – es ist und war für die Alltagsbefindlichkeiten im Freistaat wie in der von 1806 bis 1918 bestehenden Monarchie von großer Relevanz – wird heute durch das Bayerische Petitionsgesetz (BayPetG) vom 9. August 1993 detailliert geregelt. Die historischen Wurzeln des für Bayern seit 1818 gesetzlich geregelten Petitionswesens liegen bereits in zahlreichen Suppliken an die Landesregierungen des frühneuzeitlichen Alten Reiches. Bis heute wird in Bayern vom Beschwerderecht reger Gebrauch gemacht; 2008 zählte man beispielsweise 12.979 Eingaben an den Landtag in München. Im Fokus der Beiträge stehen, gemäß dem Auftrag der Arbeitsgemeinschaft, Anträge aus Franken (erweitert um Schwaben), um speziell die „neubayerischen“ Bürgeranliegen zu untersuchen. Mit einem Geleitwort der Landtagspräsidentin Ilse Aigner.