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Die Memoiren König Maximilians II. von Bayern 1848 - 1864

Titel Die Memoiren König Maximilians II. von Bayern 1848 - 1864
Autor:in Sing Achim
Verlag Beck Verlag
Erscheinung 1997
Seiten 171
ISBN/B3Kat 3406106935 (978-3406106934) / BV011704625
Kategorie Herrscher 
Serie Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte (112)
Personen König Maximilians II. 
Regierungsbezirk Oberbayern

VORWORT

Bei den Quellenrecherchen zu meiner Dissertation über die Wissenschaftspolitik Maximilians II. stieß ich im Geheimen Hausarchiv München auf die bislang von der historischen Forschung wenig beachteten Memoiren Maximilians II. Mein Doktorvater, Prof. Dr. Winfried Müller, ermunterte mich dazu, eine kritische Edition dieser außergewöhnlichen Quelle vorzubereiten. Mittel aus der Stiftung zur Förderung der Wissenschaften in Bayern und ein Werkvertrag bei der Kommission für bayerische Landesgeschichte ermöglichten mir die konzentrierte Erarbeitung der ausführlichen Einleitung und Quellenkommentierung.

Für Ratschläge und Anregungen danke ich Frau Prof. Dr. Laetitia Boehm, Prof. Dr. Heinz Gollwitzer, Prof. Dr. Winfried Müller und Prof. Dr. Hans-Michael Körner. Besonderer Dank gebührt Prof. Dr. Walter Ziegler, der mir bei allen Fragen oder Problemen stets hilfsbereit zur Seite stand; ohne sein Interesse und Engagement hätte die Edition nicht realisiert werden können. An Prof. Dr. Konrad Ackermann von der Kommission für bayerische Landesgeschichte richtet sich mein Dank für die Zusammenarbeit bei der Drucklegung der Arbeit.

Für kompetente Hinweise und vielfältige Hilfe danke ich den Archivaren des Bayerischen Hauptstaatsarchives, besonders den Mitarbeitern des Geheimen Hausarchives, Archivdirektor Dr. Hans Puchta und Sandra Karmann.

Korrekturvorschläge, Ermunterung und Kritik von Peter Aumeier, Claudia Friemberger, Steffi Harrecker und besonders von Stefan Laube trugen zum Gelingen dieser Arbeit bei.

Mein persönlicher Dank für einfühlsames Verständnis und dauerhaften Beistand geht an meine Eltern; ihnen und Steffi ist dieses Buch gewidmet.

München, im Frühjahr 1997
Achim Sing