- Grußwort des Bürgermeisters
- Einführung
1 Pfaffenhofen im Schlüsseljahr 1914
- Die Stadt auf dem Weg in die Zukunft
- Spürbare Unsicherheit im Vorfeld des Krieges
- Ereignisse bis zum Schock vom 28. Juni 1914
- Berichte über Rüstung und kriegsvorbereitende Maßnahmen
- Die Schüsse von Sarajewo: Der Anschlag auf das österreichische Thronfolgerpaar
2 Der Krieg beginnt – Mobilmachung in Pfaffenhofen
- Unmittelbare Kriegsgefahr
- Abruptes Ende einer gemütlichen Stammtischrunde
- Schockzustand und Betriebsamkeit nach Bekanntwerden der Mobilmachung
- Zwiespältige Stimmung unter den Betroffenen
- Militärzüge prägen das Bild
- Ein kurzes Intermezzo: Die Bahnschutzwache
- Die Jagd nach dem ominösen Goldauto
- Kriegsfreiwillige und erste Schreckensmeldungen
3 Organisation des Krieges in der Stadt
- Pferdemusterung
- Landsturm und Jugendkompanie
- Feldpost und Liebesgaben
- Informationspolitik und Propaganda –
- Das Vereinslazarett im Knabenschulhaus
4 Pfaffenhofen wird Garnison
- Verlegung eines Bataillons nach Pfaffenhofen: Soldaten in der Stadt
- Nutzung von Gebäuden für Kriegszwecke
- Die Militärschwimmschule am Stadtgraben
- Das Stadtzentrum als Aufmarschplatz
- Proteste gegen Kriegsende
5 Alltagsleben im Krieg
- Landwirtschaft und Geschäftsleben
- Zunehmende Nahrungsmittelknappheit
- Hopfenbau
- Schulalltag im Krieg
- Hamsterer und Schleichhändler
- Anstöße zur Selbstversorgung: Die Gründung der Heimgartenvereinigung
- Verkehrsverhältnisse im Krieg
- Die Finanzierung des Krieges und ihre Folgen: Kriegsanleihe und Notgeld
- Wohnungsnot in der Stadt
6 Kirchliches Geschehen in den Kriegsjahren
- Projekte von Stadtpfarrer Dr. Kohnle
- Kriegergottesdienste und -gedenken
- „Mobilmachung der Seelen“
- Glockenabnahme für Kriegszwecke
- Eine Friedensinitiative
7 Wohltätigkeitsinitiativen
- Die Aufstellung des Kriegswahrzeichens
- Konzerte,Theater und Ludendorff-Glückshafen
8 Pfaffenhofen nach dem Krieg
9 Anmerkungen
10 Quellen- und Literaturverzeichnis
11 Bildnachweis