Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg
Kanallandschaft, Wassertürme, Brunnenkunst und Wasserkraft
Der Augsburger Martin Kluger, Jahrgang 1957, befasst sich seit etlichen Jahren intensiv mit Städte- und Kulturtourismus. Seit dem Jahr 2003 entstanden u.a. mehrere Stadtführer (Augsburg, Nürnberg, Regensburg, Donauwörth) sowie Führer zu Reisezielen entlang der Deutschen Donau oder im bayerischen Schwaben. Mehrere Kulturreiseführer leiten zu den Sehenswürdigkeiten und zur Geschichte der Fugger und der Mozarts. Kluger konzipierte außerdem das „Fuggereimuseum“ (2006) und den „Weltkriegsbunker in der Fuggerei“ (2008) in der ältesten Sozialsiedlung der Welt, er war darüber hinaus an der Planung und Gestaltung des „Lechmuseums Bayern“ in Langweid (2008) beteiligt. Zusammen mit dem Neusässer Fotografen Wolfgang B. Kleiner verfasste er den Bildband „Augsburg. 2000 Jahre in Bildern“. Im Herbst 2008 ist der Bildband „Welterbe Regensburg. Zwei Jahrtausende in Bildern“ erschienen. Ende 2009 erschien der gemeinsam gestaltete Bildband "Bad Hindelang im Allgäu".
- Das Einzugsgebiet der Augsburger Wasserwirtschaft
- Flüsse und Kanäle
Geologie, Topografie, Hydrologie, Naturraum
Die Rahmenbedingungen der Augsburger Wasserwirtschaft an Lech und Wertach
- Die Denkmäler der Augsburger Wasserwirtschaft
- 20 n.Chr. bis 1920
Kanäle waren die Kraftquellen der Reichsstadt
Im Stadtrecht von 1276 wurden erstmals Augsburger Stadtbäche namentlich erwähnt.
- um 1000 bis 1911
Vom Hochablass werden die „Leche" abgeleitet
Von hölzernen Ablasswehren bis zur Stahlbetonkonstruktion des Industriezeitalters.
- 1412 bis 1879
Wasserkunst zwischen Mittelalter und Neuzeit
Seit 1412 versorgten Wassertürme die Bevölkerung der Reichsstadt mit Fließwasser.
- um 1516 bis 1602
Wasserversorgung durch Monumentalbrunnen
Mit drei Fließwasserbrunnen gestaltete die Reichsstadt den zentralen Straßenraum .
- um 1550 bis 1901
Wasserwissen in Modellen, Skizzen und Schriften
Hydrotechnische Modellbauten und Dokumente der Augsburger Wassertechnologie..
- 1763 bis 1910
Augsburgs Wasser förderte die Industrialisierung
Die Turbinen der Fabriken setzten die Antriebskräfte von Lech und Wertach um.
- 1879 bis 1973
Das Augsburger Wasserwerk am Hochablass
Im Jahr 1879 entstand eine europaweit beachtete technologische Innovation...
- 1899 bis 1921
Denkmäler der Elektrifizierung durch Wasserkraft
Stromgewinnung durch frühe Wasserkraftwerke und der Bau des Lechkanals....
- Der universelle Wert der Augsburger Wasserwirtschaft
- Fakten & Fazit
Die Augsburger Denkmäler und ihre Schutzzonen
Augsburgs Interessenbekundung zur Aufnahme in die Liste des UNESCO-Welterbes.
- Bildquellenverzeichnis
- Bildnachweis
- Dank für Beratung und Unterstützung
- Dank an Sponsoren und Förderer
- Die Interessenbekundung im Internet
- Impressum