Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Münchner Obststandl Gschichtn |
Untertitel | vom Didi verzapft |
Autor:in | Schweiger Dieter |
Verlag | Starks-Sture |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | 2010 |
Seiten | 64 |
ISBN/B3Kat | 3939586153 |
Kategorie | Stadtbeschreibung |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Straße | Viktualienmarkt |
25 Jahre lang hat Dieter Schweiger, der als Obst-Didi bekannt wie ein bunter Hund ist, seine amüsanten Geschichten nur an seinem Gemüsestand vor der Münchner Uni erzählt. Jetzt hat das Schwabinger Original seine einzigartigen Anekdoten aufgeschrieben und im Buch "Obststandl-Gschicht’n" im Starks-Sture Verlag veröffentlicht. "S´ Leben is a freid" ist das Lebensmotto des Münchner Urgesteins. Wer ihn nicht von seinem legendären Gemüsestand kennt, hat ihn als Didi-Wetterfrosch im Lokal-TV gesehen. Von den Fernsehschirmen ist er inzwischen verschwunden. Obst-Didi erzählt auf 64 Seiten, wie 1984 sein Job als Schwarzarbeiter-Fahnder beim Arbeitsamt wegrationalisiert wurde. Die Stelle im öffentlichen Dienst hat er gegen seinen Gemüsestand eingetauscht, der schnell Kult-Faktor bekam. In seiner einzigartigen schelmischen Art plaudert er aus dem Nähkästchen und erzählt amüsante Anekdoten – von "Roberto Radelfreund" über "Friseur Werner" bis zu "Installateur Tschosi" kommen seine Standl-Freunde zu Ehren. Sein Idol ist Karl Valentin, und so erfährt der Leser auch, warum Obst-Didi zu den wenigen Münchnern gehört, die auf Lebenszeit freien Eintritt im berühmten Valentin-Musäum haben. Schweiger nennt sich selbst einen "Straßenköter": Seine Gschichten bieten eine literarische Stadtrundfahrt durch das liebenswerte München: vom Chinesischen Turm über die Auer Dult, das Grünwalder Stadion bis zum Oktoberfest.
"S´ Leben is a Freid" ist das Lebensmotto von Dieter Schweiger, der als Obst-Didi bekannt wie ein bunter Hund ist. Wer das Münchner Urgestein nicht von seinem legendären Gemüsestand vor der Universität kennt, hat ihn als Didi-Wetterfrosch im Lokal-TV gesehen. Von den Fernsehschirmen ist er inzwischen verschwunden, doch zu erzählen hat er immer noch eine Menge. Jetzt hat er in diesem Buch alles Wichtige und Amüsante über sein Leben als Gmiasdandla und seine Standl-Freunde aufgeschrieben. Didi Schweiger berichtet, wie 1984 sein Job als Schwarzarbeiter-Fahnder beim Arbeitsamt wegrationalisiert wurde. Die Stelle im öffentlichen Dienst hat er gegen seinen Gemüsestand eingetauscht, der schnell Kult-Faktor bekam. In seiner einzigartigen schelmischen Art plaudert er aus dem Nähkästchen und erzählt amüsante Anekdoten – von "Roberto Radelfreund" über "Friseur Werner" bis zu "Installateur Tschosi" kommen seine Standl-Freunde zu Ehren. Sein Idol ist Karl Valentin, und so erfährt der Leser auch, warum Obst-Didi zu den wenigen Münchnern gehört, die auf Lebenszeit freien Eintritt im berühmten Valentin-Musäum haben. Schweiger nennt sich selbst einen "Straßenköter": Und daher spielen seine Geschichten nicht nur am Gemüsestand, sondern sie bieten auch eine literarische Stadtrundfahrt durch das liebenswerte München – vom Chinesischen Turm über die Auer Dult, das Grünwalder Stadion bis zum Oktoberfest. Mit einem Vorwort von Helmut Zöpfl, Mitglied von den Turmschreibern.