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Bilder aus der Vergangenheit von Weißenhorn

Bilder aus der Vergangenheit von Weißenhorn

Titel Bilder aus der Vergangenheit von Weißenhorn
Untertitel Bilder aus der Vergangenheit von Weißenhorn
Autor:in Wykucuk Edzard
Herausgeber:in Hoffmann Ulrich, Konrad Christoph, Kunze Matthias, Heimat- und Museumsverein Weissenhorn e.V.
Verlag Anton H. Konrad Verlag
Buchart Gebundene Ausgabe
Erscheinung Oktober 2025
Seiten 148
ISBN/B3Kat 3874376451 (9783874376457) / 0
Verkaufspreis 18,00 €
Suchbegriff Weißenhorn Bauernkrieg Schranne Fugger Holzflößerei Iller
Personen Kreith ​Theodat Werner de Maximilian I. Wylicil Eduard
Regierungsbezirk Schwaben

Leitfaden

Zitierhinweis:

Weißenhorn ist ein wunderschönes historisches Städtchen bei Neu-Ulm in Bayerisch Schwaben. Eduard Wylicil kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Heimatvertriebener hierher. Bald übernahm der von der Geschichte begeisterte Lehrer ehrenamtlich die Betreuung des Stadtarchivs. Als mitreißender Erzähler formte Wylicil aus den historischen Quellen kleine Geschichten, die an bedeutende historische Ereignisse in der Stadt oder das alltägliche Leben der Weißenhorner in der Vergangenheit erinnern. Bereits im Hohen Mittelalter erhielt Weißenhorn das Stadtrecht. Über Jahrhunderte war Weißenhorn die einzige Stadt zwischen Ulm an der Donau und Memmingen im Allgäu. Bis heute prägen die im 15. Jahrhundert erbauten Stadttore das Ortsbild. Die Habsburger verpfändeten Weißenhorn an Jakob Fugger, den erfolgreichsten Kaufmann seiner Zeit. Ein Glück für die Weißenhorner, denn Jakob Fugger förderte das Wirtschaftsleben der Stadt, ließ hier ein Schloss für Kaiser Maximilian I. errichten und gab der Stadt politische Bedeutung. Infolge der napoleonischen Kriege ist Weißenhorn seit 1805 ein Teil von Bayern. Bis heute führt die Stadt stolz den Ehrentitel »Fuggerstadt«.