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Pierre Roger wurde zum Papst gewählt und nahm den Namen Clemens VI. an. Als Clemens VI. spielte er eine bedeutende Rolle in der Kirche und der europäischen Politik. Bekannt für seine intellektuellen Fähigkeiten und seine diplomatischen Fertigkeiten, führte er das Papsttum durch eine Zeit großer Herausforderungen. Clemens VI. war auch für seine prachtvolle Hofhaltung und seine Schirmherrschaft der Künste bekannt, was zur kulturellen Blüte der Zeit beitrug.
Nach dem Tod seines Vorgängers wurde der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger im Konklave zum neuen Papst gewählt. Er nahm den Namen Benedikt XVI. an und wurde damit das geistliche Oberhaupt der katholischen Kirche. Seine Wahl galt als Zeichen für Kontinuität in der Kirche. Ratzinger war zuvor als konservativer Theologe bekannt und prägte die katholische Lehre maßgeblich mit. Seine Wahl sorgte weltweit für Aufmerksamkeit, besonders in Deutschland, das erstmals seit Jahrhunderten wieder einen Papst stellte.