Geschichte


Suchen nach: Mussolini Benito


  • Mussolini wird Chefredakteur der sozialistischen Zeitung 'Avanti!'

    Benito Mussolini wurde Chefredakteur der sozialistischen Zeitung "Avanti!" und nutzte diese Position, um seine radikalen sozialistischen Ideen zu verbreiten. Er erreichte dadurch ein breiteres Publikum und konnte seine politischen Ansichten stärken. Später wandte er sich vom Sozialismus ab und gründete die faschistische Bewegung in Italien.

  • Benito Mussolini tritt dem "Fascio Rivoluzionario d'Azione Internazionalista" bei

    Nach seinem Ausschluss aus der Sozialistischen Partei wegen seiner Befürwortung des italienischen Eingreifens im Ersten Weltkrieg, trat Benito Mussolini dem "Fascio Rivoluzionario d'Azione Internazionalista" bei. Diese Gruppe, Vorläufer der späteren faschistischen Bewegung, vereinte nationalistische und revolutionäre Ideen, die Mussolinis Weg zur Gründung der Faschistischen Partei im Jahr 1919 ebneten.

  • Benito Mussolini gründet die 'fasci Italiani di combattimento'

    Benito Mussolini gründete 1919 in Mailand die „Fasci Italiani di Combattimento“, eine politische Bewegung, die die Basis für den italienischen Faschismus bildete. Die Bewegung vereinte nationalistische, militaristische und antikommunistische Ideale und zog vor allem enttäuschte Veteranen des Ersten Weltkriegs an. Mussolini versprach ihnen eine starke, autoritäre Führung und das Ende politischer Instabilität. Die „Fasci di Combattimento“ legten den Grundstein für den späteren Aufstieg Mussolinis und seine Machtübernahme in Italien, die zur faschistischen Diktatur führte.

  • Liktorenbündel Staatsemblem Italiens
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    Das Liktorenbündel, bekannt als Fasci, wurde zum Staatsemblem Italiens. Dieses Symbol, das aus Ruten und einer Axt besteht, stammt aus dem antiken Rom und wurde von Benito Mussolinis faschistischer Bewegung übernommen. Es repräsentiert Macht und Autorität und diente als ein visuelles Zeichen für die Verbindung des faschistischen Regimes mit der historischen Größe Roms.

  • Eroberungsfeldzug Italiens gegen Abessinien (=Äthiopien)

    Der italienische Eroberungsfeldzug gegen Abessinien (Äthiopien) war eine aggressive Expansion Italiens unter Benito Mussolini. Ziel war die Errichtung eines neuen Kolonialreichs. Trotz internationaler Proteste und Sanktionen des Völkerbundes setzte Italien moderne Waffen, einschließlich Giftgas, ein, um den Widerstand der äthiopischen Armee zu brechen. Die Hauptstadt Addis Abeba fiel und der Krieg endete mit der Annexion Äthiopiens, das daraufhin Teil von Italienisch-Ostafrika wurde.

  • Mussolini spricht erstmals von der Achse Berlin-Rom

    Mussolini sprach erstmals von der Achse Berlin-Rom, als er die enge Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland betonte. Dieser Ausdruck symbolisierte die aufstrebende Allianz der beiden faschistischen Regime, die ihre außenpolitischen Interessen koordinieren wollten. Die Achse Berlin-Rom wurde zum Fundament der späteren militärischen Zusammenarbeit im Zweiten Weltkrieg. Mussolinis Rede markierte den Beginn einer engeren Verbindung zwischen den beiden Diktaturen, die sich gegen die westlichen Demokratien und den Kommunismus richtete, und legte den Grundstein für die sogenannte „Achsenmächte“-Allianz.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)