Geschichte


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  • Londoner 9-Mächte-Konferenz über Einbeziehung der Bundesrepublik in die westliche Vert

    Die Londoner 9-Mächte-Konferenz von 1954 war ein entscheidendes Ereignis in der Nachkriegszeit, bei dem neun westliche Staaten, darunter die USA, Großbritannien, Frankreich und sechs NATO-Mitglieder, zusammenkamen. Der Hauptfokus lag auf der Einbeziehung der Bundesrepublik Deutschland in die westliche Verteidigungsstruktur. Dies war ein bedeutender Schritt im Kalten Krieg, da es die Integration Westdeutschlands in die NATO und die Westeuropäische Union (WEU) einleitete. Diese Einbeziehung war ein wesentlicher Teil der westlichen Strategie, um sowohl die Sicherheit Europas zu stärken als auch Westdeutschland als Verbündeten gegen die sowjetische Bedrohung zu gewinnen.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)