Geschichte


Suchen nach: Konvention


  • Konvention von Westminster: Bündnis Englands mit Preussen

    Die Konvention von Westminster, abgeschlossen im Januar 1756, war ein defensives Bündnis zwischen England und Preußen, das dazu diente, gegenseitige Unterstützung im Falle eines Angriffs durch Frankreich oder dessen Verbündete zu garantieren. Dieses Abkommen markierte eine Wende in den europäischen diplomatischen Beziehungen und führte direkt zum Siebenjährigen Krieg, indem es die Fronten zwischen den europäischen Großmächten neu formierte.

  • Konvention von Reichenbach
  • Meereskonvention von St.Petersburg: Russland und Gross Britannien einigen sich über die Gru
  • Konvention von Sulingen zwischen Deputierten der hannoverschen Standstände und dem franz. G
  • Konvention von Artlenburg (Mortier und Wallmoden Gimborn): hannoversches Heer entwaffnet und auf
  • Konvention von Tauroggen: Yorck schliesst mit Diebitsch einen Neutralitätsvertrag
  • Konvention zu Moss (auf Druck der Großmächte dankt Kristian Friedrich zugunsten des S
  • Akkerman: Konvention von Akkerman. Das Osmanische Reich erkennt ein Mitspracherecht des Imperato
  • Frankfurt/Main: deutscher Abgeordnetentag kritisiert Gasteiner Konvention
  • 'Memellandkonvention': Völkerbund erkennt die Annexion des Memellandes an

    Der Völkerbund erkennt mit der 'Memellandkonvention' offiziell die Annexion des Memellandes durch Litauen an. Dieser Schritt folgte auf mehrere Jahre der Unsicherheit über den Status der Region nach dem Ersten Weltkrieg. Das Memelland, zuvor Teil Ostpreußens unter deutscher Herrschaft, wurde zu einem Bestandteil Litauens.

  • Wiener Konvention über diplomatische Unverletzlichkeit

    Die Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen regelt den rechtlichen Status von Diplomaten weltweit. Sie sichert ihre Immunität vor Strafverfolgung und schützt diplomatische Missionen vor staatlichem Zugriff. Botschaften gelten als unantastbar; ihre Räume und Kommunikation sind besonders geschützt. Diplomaten dürfen sich nicht in die inneren Angelegenheiten des Gastlandes einmischen. Der Empfangsstaat kann sie jederzeit zur persona non grata erklären. Die Konvention gewährleistet so stabile und geschützte diplomatische Beziehungen zwischen Staaten, auch in angespannten Situationen.

    Die Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen wurde am 18. April 1961 angenommen und trat am 24. April 1964 in Kraft.


     


Kirchenstaat
Leo XII. (1823-1829)
1. Bürgermeister
Franz Paul von Mittermayer (1818-1836)

2. Bürgermeister
Josef von Teng (1823-1833)

2. Bürgermeister
Jakob Klar (1823-1833)