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Nach der Erlangung der vollen Unabhängigkeit und der Annexion des Westjordanlands änderte Transjordanien seinen Staatsnamen in Haschemitisches Königreich Jordanien. Die Namensänderung spiegelte den territorialen Anspruch und die dynastische Verbindung zur haschemitischen Königsfamilie wider. Der neue Name betonte die nationale Einheit und den Anspruch auf eine größere Rolle in der arabischen Welt. Jordanien etablierte sich damit als souveräner Staat unter König Abdullah I. und festigte seine politische Struktur im regionalen Kontext.