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Der Internationale Währungsfonds (IWF) wurde 1944 gegründet und nahm 1947 seine Arbeit auf, um die internationale Währungskooperation zu fördern, Finanzstabilität zu sichern und das weltweite Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Ziel war es, wirtschaftliche Krisen zu verhindern, indem Ländern bei Zahlungsbilanzproblemen geholfen wird. Der IWF stellt Kredite bereit, überwacht die globale Wirtschaftslage und bietet technische Hilfe. Seine Gründung war Teil der Bretton-Woods-Konferenz, die eine stabilere und kooperativere internationale Wirtschaft fördern sollte.