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Nach dem Luftangriff auf Dresden im Februar 1945 nutzten die Nationalsozialisten die Zerstörung der Stadt propagandistisch aus. Sie betonten die Intensität und Zerstörung des Angriffs, um Sympathie und Unterstützung für ihre Sache zu gewinnen. Diese Propaganda zielte darauf ab, die Alliierten als barbarisch darzustellen und die moralische Rechtfertigung der Alliierten für die Bombardierung in Frage zu stellen. Das Ausmaß der Zerstörung und die Opferzahlen wurden dabei oft übertrieben dargestellt.