Geschichte

20.7.1944 - Führerhauptquatier Wolfsschanze: Gescheiterter Attentatsversuch auf Hitler: Operation Walküre

Claus Schenk Graf von Stauffenberg versuchte, Adolf Hitler bei einem Treffen im Führerhauptquartier Wolfsschanze durch eine Bombenexplosion zu töten. Die Bombe detonierte, doch Hitler überlebte den Anschlag. Die Verschwörer, die die Operation Walküre planten, hatten das Ziel, nach Hitlers Tod die Kontrolle über das Deutsche Reich zu übernehmen und eine friedliche Einigung mit den Alliierten zu suchen. Trotz anfänglicher Erfolge scheiterte der Putsch, als bekannt wurde, dass Hitler überlebt hatte. Stauffenberg und mehrere Mitverschwörer wurden noch am selben Tag verhaftet und hingerichtet.


Deutschland Führerhauptquatier Wolfsschanze Position vorhanden

Stauffenberg Claus Schenk Graf von

Attentat, Operation Walküre

title=Führerhauptquatier Wolfsschanze: Gescheiterter Attentatsversuch auf Hitler: Operation Walküre

Bildrechte: Bundesarchiv, Bild 146-1972-025-12 / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 146-1972-025-12, Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20. Juli 1944, CC BY-SA 3.0 DE


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