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Lord Byron, britischer Dichter und Philhellene, stirbt am 19. April 1824 an Malaria, auch bekannt als Sumpffieber. Er unterstützte die griechische Unabhängigkeitsbewegung gegen die osmanische Herrschaft und kämpfte aktiv in den Befreiungskriegen. Byrons Tod in Missolunghi hinterließ eine bedeutende Lücke im Kampf der Griechen um Freiheit.