Geschichte

1546 - Trient: Konzil von Trient

Das Konzil von Trient erklärte die Erbsünde als von Adam auf alle Menschen übergegangenen Zustand, der die heiligmachende Gnade zerstört. Der Mensch wird sündhaft geboren, ausgenommen Jesus und Maria. Die Taufe tilgt die Erbsünde, die Neigung zur Sünde bleibt. Gleichzeitig stellte das Konzil Heilige Schrift und kirchliche Tradition gleichwertig nebeneinander. Es wies reformatorische Lehren zurück und betonte die Autorität der katholischen Kirche in Glaubensfragen.


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