Geschichte

10.12.1948 - Paris: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) wurde am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) in Paris verabschiedet.

Details:

  • Ort der Verabschiedung: Palais de Chaillot, Paris.
  • Hintergrund: Die Erklärung wurde als Reaktion auf die Schrecken des Zweiten Weltkriegs entwickelt, um universelle Menschenrechte zu fördern und zukünftige Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.
  • Bedeutung: Sie besteht aus 30 Artikeln, die grundlegende Rechte und Freiheiten für alle Menschen unabhängig von Rasse, Geschlecht, Religion oder Herkunft festlegen.
  • Rechtsstatus: Die AEMR ist rechtlich nicht bindend, bildet jedoch die Grundlage für viele nationale Gesetze und internationale Abkommen.

Der 10. Dezember wird jährlich als Tag der Menschenrechte gefeiert.


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AEMR, Menschrechte