Stadtgeschichte München

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1933 musste er aus politischen Gründen den Schuldienst verlassen. Mit seinen pointierten Aphorismen begeisterte er das Publikum in den Kleinkunstbühnen „Katakombe“ und „Siegesgarten“. Obwohl er als typischer Schwabinger galt, lebte er tatsächlich in Sendling und später in Pasing. In seinen letzten Lebensjahren wandte er sich dem Buddhismus zu.