Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Eugenie Haimann (geb. Bauer)
geboren 11.3.1877 [München]
deportiert 4.4.1942 [Piaski]
gestorben 4.4.1942 [Piaski] [ermordet]
Religion Jüdisch
Opfergruppe Juden
Straße Odeonsplatz 2
Stadtbezirk 3. Maxvorstadt
Stadtbezirksteil Universität
Art Sonstige
Lat/Lng 48.14308435,11.577411729260
Personen Haimann Eugenie  

Rückkehr der Namen

Eugenie Bauer wurde am 11.03.1877 in München geboren und heiratete den Staatsanwalt Dr. jur. Julius Haimann. Später wurde die Ehe geschieden. Eugenie Haimann besaß gemeinsam mit ihrem Bruder Dr. jur. Alfred Bauer ein Haus am Odeonsplatz 2. Nach der Einweisung in ein Internierungslager in der Clemens-August-Str. 9 und einigen Tagen in den Baracken in der Knorrstr. 148 wurde Eugenie Haimann am 04.04.1942 nach Piaski in Polen deportiert und dort ermordet.

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Eugenie Bauer wurde am 11.03.1877 in München geboren und heiratete den Staatsanwalt Dr. jur. Julius Haimann. Später wurde die Ehe geschieden. Eugenie Haimann besaß gemeinsam mit ihrem Bruder Dr. jur. Alfred Bauer ein Haus am Odeonsplatz 2. Nach der Einweisung in ein Internierungslager in der Clemens-August-Str. 9 und einigen Tagen in den Baracken in der Knorrstr. 148 wurde Eugenie Haimann am 04.04.1942 nach Piaski in Polen deportiert und dort ermordet.



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