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Veitshöchheim ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg und liegt am Main.
Der ursprüngliche Name Hochheim besteht aus dem althochdeutschen Adjektiv hôch und dem althochdeutschen Wort heim. Später wurde der Name des Kirchenpatrons St. Vitus/ St. Veit als Namenszusatz hinzugefügt, um den Ort von Margetshöchheim auf der gegenüberliegenden Mainseite zu unterscheiden.
Veitshöchheim wurde im Jahr 779 erstmals erwähnt. Im Jahr 1246 fand im Ort die Wahl zum deutschen König statt, Heinrich Raspe ging als Sieger hervor. Ein eigenes Ortswappen für Veitshöchheim wurde auf Bitten der Gemeindevorsteher im Jahre 1563 durch Fürstbischof Friedrich von Wirsberg gewährt.
Das Schloss Veitshöchheim wurde in den Jahren 1680 bis 1682 unter dem Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut und von 1749 bis 1753 durch Balthasar Neumann erweitert. Mit der Anlage des Hofgartens, der zum Schloss gehört, begann man 1702. Die heute noch erhaltene Pfarrkirche St. Vitus wurde 1691 eingeweiht, die Veitshöchheimer Synagoge in den Jahren 1727 bis 1730 erbaut.
Im Jahr 1814 fiel der Ort endgültig an das Land Bayern, nachdem er nur neun Jahre zuvor zum Großherzogtum Würzburg kam. Die Gemeinde wurde in ihrer heutigen Form im Zuge der bayerischen Verwaltungsreformen 1818 gebildet. Der Bahnhof Veitshöchheim mit Königspavillon wurde 1853 und 1854 unter Maximilian II. von Bayern erbaut.
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Straßenname | Veitshöchheimer Weg | ||||||||||||||
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Benennung | 1957 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 81243 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 22. Aubing-Lochhausen-Langwied | Aubing-Süd | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Gemeinde | ||||||||||||||
Suchen | Veitshöchheim | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.15381 - 11.42233 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.09 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Veitshöchheimer Weg | 1957 | Erstnennung |
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