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Utting am Ammersee (bis zum 8. Oktober 1953 nur Utting)[2] ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech.
Die ältesten Spuren menschlicher Siedlungstätigkeit in Utting gehen bis ins zweite Jahrhundert v. Chr. zurück (Keltenschanze). Während der Römerzeit führte die wichtige Via Raetia an Utting vorbei und lässt auf einen Fortbestand menschlicher Siedlungstätigkeit im Ort schließen.
Utting leitet sich ab vom germanischen Personennamen Uto, Utto oder Outo; das Suffix „-ing“ bedeutet „zugehörig zu“. Utting bedeutet also: „Siedlung der Leute des Utto“.
Im Jahre 1122 wurde Utting erstmals urkundlich erwähnt. Bei der Neugründung des Benediktinerklosters zum Heiligen Berg kam Utting 1458 an das Kloster Andechs. Der Ort wurde Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark, deren Sitz Utting bis zur Aufhebung des Klosters im Jahr 1803 war. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die ursprüngliche Gemeinde.
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Straßenname | Uttinger Straße | ||||||||||||||
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Benennung | 1921 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 81379 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 7. Sendling-Westpark | Am Waldfriedhof | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Gemeinde | ||||||||||||||
Suchen | Utting | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.10882 - 11.51761 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.297 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Uttinger Straße | 1921 | Erstnennung |
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