Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Maria Schreivogl (Schrayvogl) und ihr Ehemann Kaspar, Ratsherr und Gastgeb in München, kauften 1670 den Hof in der Sebastian-Bauer-Str. 6. Zehn Jahre später verkaufte sie das Anwesen an das Püttrichkloster in München und zog in ihr Haus in der Theatinerstraße 6, das sie später dem Kloster Tegernsee vermachte. Die fromme Witwe, Mitglied der Marianischen Erzbruder- schaft, finanzierte bereits 1644 die Eichenholzsäulen mit, die an der Wallfahrtsstraße nach Ramersdorf aufgestellt waren und beteiligte sich dann 1695 in großzügiger Weise finanziell an der Errichtung der sech- zehn Steinkapellnischen mit Bildern aus dem Leben Mariens am Wallfahrtsweg nach Ramersdorf. (siehe Dellauerweg)
Straßenname | Schreivoglstraße |
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Benennung | 1960 Erstnennung |
Plz | 81737 |
Stadtbezirk | 16. Ramersdorf-Perlach | Altperlach |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Stifterin |
Lat/Lng | 48.10438 - 11.61537 |
Straßenlänge | 0.106 km |
Person | Schreivogl Maria |
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geboren | |
gestorben | |
Kategorie | Stifterin |
Leben |
Maria Schreivogl (Schrayvogl) und ihr Ehemann Kaspar, Ratsherr und Gastgeb in München, kauften 1670 den Hof in der Sebastian-Bauer-Str. 6. Zehn Jahre später verkaufte sie das Anwesen an das Püttrichkloster in München und zog in ihr Haus in der Theatinerstraße 6, das sie später dem Kloster Tegernsee vermachte. Die fromme Witwe, Mitglied der Marianischen Erzbruder- schaft, finanzierte bereits 1644 die Eichenholzsäulen mit, die an der Wallfahrtsstraße nach Ramersdorf aufgestellt waren und beteiligte sich dann 1695 in großzügiger Weise finanziell an der Errichtung der sech- zehn Steinkapellnischen mit Bildern aus dem Leben Mariens am Wallfahrtsweg nach Ramersdorf. (siehe Dellauerweg) |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Schreivoglstraße | 1960 | Erstnennung |
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