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Rott am Inn (amtlich Rott a.Inn) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Rott am Inn.
Rott am Inn liegt im Landkreis Rosenheim in Oberbayern, auf halbem Weg zwischen Rosenheim und Wasserburg am Inn am Rand des Inngrabens.
Rott am Inn ist benannt nach dem Flüsschen Rott, das östlich von Feldkirchen in den Inn mündet. Die Urkundenform „ad Rota“ (769) und „flumen qui dictur Rota“ (773), sowie die mundartliche Form Roud verweisen auf „Rotaha“, was so viel wie „roter Bach“ bedeutet. 1081 wird die Gründung des Klosters urkundlich erwähnt. Abt Benedikt II. (1757–1776) ließ anstelle der romanischen Basilika eine neue Klosterkirche erbauen. Jahrhundertelang war die Benediktinerabtei Rott am Inn eines der geistigen Zentren Altbayerns. Nach der Säkularisation verlor der Ort an Bedeutung.
Durch die Eröffnung der Bahnstrecke Rosenheim–Mühldorf wurde Rott am Inn am 1. Mai 1876 an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
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Straßenname | Rottstraße | ||||||||||||||
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Benennung | 1962 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 81827 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 15. Trudering-Riem | Waldtrudering | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Stadt | ||||||||||||||
Suchen | Rott am Inn | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.10672 - 11.67665 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.042 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Rottstraße | 1962 | Erstnennung |
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