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Rimpar ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
Rimpar liegt etwa zehn Kilometer nördlich von Würzburg. Ortsteile sind Maidbronn und Gramschatz.
Der ursprüngliche Name Rintburi besteht aus den althochdeutschen Wörtern rint und buri. Sie bedeuten „Rind“ und „Häuschen“. Der Name weist somit auf einen Viehstall hin.
Während der Zeit des Bauernkrieges gehörte Rimpar zu den Gütern Wilhelm von Grumbachs und war daher mit in die Auseinandersetzungen um das Würzburger Stift verwickelt: So wurden die Burg verwüstet und die Kirche durch Feuer zerstört. Nach dem Tode Wilhelms geriet sein Sohn Konrad in Abhängigkeit vom Fürstbistum Würzburg und war deshalb 1593 gezwungen, Burg und Dorf an den Fürstbischof Julius Echter zu verkaufen. Echter leitete eine Zeit der regen Bautätigkeit ein, in der die Burg zum Jagdschloss ausgebaut und die Pfarrkirche renoviert wurde. Weiterhin wurde die Orangerie (heute Niederhoferstraße) und das Rathaus (heute Gasthaus Stern) gebaut.
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Straßenname | Rimparstraße | ||||||||||||||
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Benennung | 1957 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 81249 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 22. Aubing-Lochhausen-Langwied | Aubing-Süd | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Markt | ||||||||||||||
Suchen | Rimpar | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.15411 - 11.41665 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.122 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Rimparstraße | 1957 | Erstnennung |
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