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Beschreibung: Noch im Anfange dieses Jahrhunderts unterschied man in Giesing: Ober-, Untergiesing und Lohe, die letztere Oertlichkeit 1814 aufhörte ein eigenes Dorf zu sein und der Vorstadt einverleibt wurde. Das Wort bedeutet männlich und sächlich Wald, weiblich Bodensenlung und wohl auch eine nasse, sumpfige Stelle im Boden, eine Sumpfwiese. Daher erklärt sich der seit 7. März, resp. 1. April amtliche Straßenname leicht, der durchaus nichts mit den weit späteren Gerberein dortselbst und deren Lohe zu schaffen hat.