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Beschreibung: Zwei östlich Haidhausen, nahe der Burgfriedensgrenze liegende Ziegelein trugen seit c. 1830 den Namen „Neustein“. Während nun letzterer vorerst noch dem Besitz des Maurermeisters Schöpke verblieb, gab der Kirchenbauausschuß Haidhausen dem Ziegelstadel nebst Lehmgrund, welchen er 1855 käuflich erwarb, die Benennung „Kirchlein“, weil dort die Steine zum Bau der neuen Pfarrkirche erzeugr wurden. Der Gesammtname für beide Anwesen ist vom 7. März, resp. 1. April 1856.