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Beschreibung: Die westliche Begrenzung derselben bildet das ehemalige Karmeliter-Kloster nebst der gleichnamigen Kirche, von Herzog Max. I. am 8. Nov. 1620 votiert, aber erst von seinem Sohne Kurfürst Ferdinand Maria in Ausführung gebracht, welcher zu ihm wie auch zum Gotteshause am 2.. Juli 1657 den Grundstein legte- Letzteres ward am 5. Sept. 1660 dem hl. Nikolaus geweiht, und nach der Säkularisation von 1802 als Studienkirche bestimmt. Der ehemalige kleine „Karmeliterplatz“ ist theils im Promenadeplatz, theils in der Pfandhausstraße aufgegeangen.