Muhammad Iqbal

Name Muhammad Iqbal
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann
Künstler Oppenrieder Karl
Inschrift

<p align="center">
Der Philo-<br>
soph und<br>
National-<br>
dichter<br>
Pakistans<br>
Muhammad Iqbal <br>
geboren 1873 <br>
gestorben 1938<br>
promovierte im Jahr 1907<br>
an der Uni-<br>
versität in <br>
München
</p>

<p align="center">
Enthüllung am 22. <br>
April 1968 durch den<br>
bayerischen Staats-<br>
minister für Unter- <br>
richt und Kultus<br>
Dr. Ludwig Huber<br>
in Anwesenheit <br>
Seiner Exzellenz <br>
des pakistanischen<br>
Botschafters<br>
Abdur Rahman<br>
Khan
</p>

<p>Sir Muhammad Iqbal (geboren am 9. November 1877 in Sialkot; gestorben am 21. April 1938 in Lahore, beides damals Britisch-Indien, heute Pakistan) war ein muslimischer Dichter, Mystiker, islamischer Philosoph und politischer Denker indischer Abstammung. Er schrieb auf Persisch und Urdu und gilt heute als Nationaldichter und „geistiger Vater“ der Islamischen Republik Pakistan. Muhammad Iqbal wird auch häufig Allama Iqbal genannt (علامہ اقبال, Iqbal der Hochgelehrte, von arabisch علّامة, DMG ʿallāma in der Bedeutung „hochgelehrt“), im Persischen nach seinem Wirkungsort Lahore auch Iqbal Lahauri (اقبال لاهوری / Iqbāl-i Lāhaurī). Die meisten seiner Werke sind in persischer Sprache verfasst. Daneben schrieb er philosophische Poesie auf Urdu und einige philosophische Prosawerke auf Englisch. Iqbal gilt als der philosophisch gebildetste Repräsentant der sogenannten modernistischen Tendenz im islamischen Denken und wird als einer der wichtigsten islamischen Philosophen der Neuzeit betrachtet.</p><p><i>Quelle: Wikipedia</i></p>
Muhammad Iqbal
© Gerhard Willhalm, <a href='https://fotoagentur-muenchen.de/bilder/d_bilder.php?id=6448'>Denkmal - Muhammad Iqbal</a>, <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode'>CC BY-NC 4.0</a>