Münchner Bücher

Schwandorf

Kleine Stadtgeschichte

Wolfsteiner Alfred

Inhaltsverzeichnis

Grußwort des Oberbürgermeisters

Einleitung
Carl Spitzwegs Brief an seinen Bruder Eduard

Anfänge an der Naab
Schwandorfs Frühzeit
Erstnennung Schwandorfs
Schwandorf und das Kloster St. Emmeram
Das Rätsel des Ortsnamens

Vom Dorf zum Markt 
Frühe wirtschaftliche Bedeutung
Der wittelsbachische Amtssitz
Die Herkunft und der Umfang des Amtes »ze Swainkendorf« 
Der Marktort

Auf dem Weg zur Stadt 
Bürgerliche Selbstverwaltung
Rat und Verwaltung
Das Rathaus
Burgfrieden, Marktgericht und »Burggeding« 
Der Marktplatz
Die Stadtwerdung
Die Stadtbefestigung
Schwandorf als kirchlicher Mittelpunkt
Konrad Max Kunz - Komponist der Bayernhymne

Schwandorf im Fürstentum Pfalz-Neuburg 
Die Katastrophe von 1504 /
Klagebrief der Schwandorfer an Herzog
Albrecht vom August 1504
Der lner Spruch von 1505 und die Folgen
Pfalzgraf Ottheinrich und Schwandorfs erste Ortsansicht
Die Einführung der Reformation
Die Ansicht Schwandorfs auf der Vedute von 1536
Von der Wiege bis zur Bahre: alles geregelt
Neuer Herrscher für Pfalz-Neuburg
Die »Visitationen«
Das Fischmeisteramt auf dem Nordgau

Schwandorf im Dreißigjährigen Krieg
Die Gegenreformation
Schwandorf im Krieg
Schwandorf auf der Vogelkarte von 1600
Die verwüstete Stadt
Der Kreuzberg

Schwandorf im 18. Jahrhundert
Frommes Schwandorf
Schwandorfer Handwerkerfleiß im 18. Jahrhundert
Die Plantage des Klerus
Kriegsdrangsale
Die Beschießung Schwandorfs anno 1796

Auf dem Weg in die neue Zeit: Schwandorf im 19. Jahrhundert
Die medizinische Ortsbeschreibung von 1799
Schwandorfer Speisezettel um 1800
Straßenhygiene um 1840
Wie ein bekannter Reiseschriftsteller Schwandorf im Jahre 1826 sah
Naab-Schifffahrt und Eisenbahn: 1827 wurden die Weichen gestellt
Eisenbahnknotenpunkt im »Verkehrskreuz Oberpfalz«
Schwandorf und die Eisenbahn in der Literatur
Schwandorf nach 1860
Das Stadtbild ändert sich
Wohnverhältnisse um 1870
Schwandorfs erste Kirche 1859 abgebrochen
Die Anfänge der Industrialisierung
Die Thonwaarenfarik Schwandorf- Schwarzenfeld
Der Industriestandort im Jahre 1895

Die Stadt im 20. Jahrhundert
Schwandorf zwischen den beiden Weltkriegen
Auf dem Weg in die Weimarer Republik
Bayerns »ungekrönter nig«
Aschermittwoch, 5. März 1919
Die Inflationszeit
Im Nationalsozialismus
Schwandorfs schwerster Tag
Jahre des Wiederaufbaus 1945-1955
Der »Schwandorfer Berg«, seine Felsenkeller und der Bundesgrenzschutz (BGS)
Das Krückental
Wie der Weinberg zu seinem Namen kam

Die Große Kreisstadt
Das Verwaltungszentrum des neuen Landkreises
Stadt im Strukturwandel
Auf dem Weg zur bewohnbaren Stadt: Veränderungen durch die Städtebauförderung
Gefeierte Lyrikerin Anja Utler (* 1973)
Wasser und Wälder — Naherholung im Dunstkreis der Stadt

Anhang
Zeittafel
Schwandorfer Bürgermeister seit 1919
Literaturverzeichnis (Auswahl)
Register
Stadtplan
Bildnachweis
Danksagung

 

Schwandorf, ​Burgfrieden, Naab, Thonwaarenfarik, Marktgericht, Nationalsozialismus, Bundesgrenzschutz, Visitation, Industrialisierung, Stadtbefestigung, Bayernhymne, ​Straßenhygiene, Pfalz-Neuburg,