Münchner Bücher

Kurt Huber vor dem Volksgerichtshof

Zum zweiten Prozess gegen die Weiße Rose

Huber Wolfgang

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
     
  2. Der historische Hintergrund
    2.1 Die „innere Bolschewisierung" der NSDAP
    2.2 Die SS und die Gestapo
    2.3 Die NSDAP und Paul Giesler
    2.4 Die Kulturarbeit und Jugenderziehung der NSDAP
    2.5 Die braune Universität
           2.5.1 Der NS Studenten- und Dozentenbund (NSDStB, NSDDB)
           2.5.2 Die Professorenschaft, Rektor Wüst
                    2.5.2.1 Karl Alexander v. Müller (V 16, 313, 327)
                    2.5.2.2 Hans Alfred Grunsky, Hubers nächster Fachkollege
           2.5.3 Die Aberkennung des Doktorgrades (V 422)
           2.5.4 Das Gnadengesuch der Universität
    2.6 Die Justiz und der Volksgerichtshof (VGH)
          2.6.1 Politische Gespräche
          2.6.2 Denunziation
    2.7 Der Widerstand der Weißen Rose
          2.7.1 Leseabende und Diskussionsrunden
          2.7.2 Die ersten Flugblätter, der Name „ Weiße Rose"
          2.7.3 Abschiedsabend im Atelier Eickemeyer (V 37-82)
                   2.7.3.1 Scholls Brief aus Russland (V 52, 91-97)
          2.7.4 Die Ausweitung des Kreises
                   2.7.4.1 Treffen in der Wohnung Scholl, Grimminger (V 111-118, 134-144)
                   2.7.4.2 Zusammentreffen mit Falk Harnack (V 145-160) 
                   2.7.4.3 Ein weiterer Besuch in Gräfelfing, Stalingrad, Gieslers Rede
                   2.7.4.4 Treffen mit Dr. Müller, v. Rintelen, der Wehrmachtssatz
    2.8. Hubers Flugblatt
    2.9 Der 18. Februar 1943 und das Ende der Weißen Rose
     
  3. Kurt Huber und seine staatspolitischen Ansichten
    3.1 Die Bayerische Volkspartei
    3.2 Das Nord-Süd-Thema
    3.3 Der Rechtsstaat
    3.4 Der Führerstaat
    3.5 NSDAP-Beitritt
    3.6 Der Föderalismus
    3.7 Die berufsständische Ordnung
    3.8 Der gemäßigte Sozialismus, Vertrustung
    3.9 Die konstitutionelle Monarchie
     
  4. Die Flugblätter V und VI der Weißen Rose (F)
    4.1 Hubers Redaktion des fünften Flugblattes
    4.2 Kurt Hubers Flugblatt der Weißen Rose
          4.2.1 Zum Text des sechsten Flugblattes
          4.2.2 Die Entstehung des sechsten Flugblattes
          4.2.3 Übereinstimmungen mit dem Verteidigungskonzept
     
  5. Die Vernehmung vor der Gestapo
     
  6. Die Anklageschrift
     
  7. Die Logik der Verteidigung
    7.1 Der Vorwurf des Hochverrats
    7.2 Der Vorwurf der Organisation
    7.3 Der Vorwurf „Beeinflussung der Massen"
    7.4 Der Defaitismus-Vorwurf
    7.5 Der Separatismusvorwurf
    7.6 Verteidigung als Angriff
    7.7 Der innere Aufbau der Verteidigungsrede: Das Fichtezitat
     
  8. Hubers Verteidigungskonzepte
    8.1 Das ältere, kleinere Konzept V
    8.2 Das längere Konzept V, die Verteidigungsrede
          8.2.1 Die Ausgaben
          8.2.2 Die Orthographie
          8.2.3 Die Anordnung der Textteile
          8.2.4 Die Redaktion des Textes
          8.2.5 Der Text des Verteidigungskonzepts V
          8.2.6 Kommentar zu einzelnen Stellen
          8.2.7 Faksimiles
     
  9. DerProzess
    9.1 Hubers Verteidiger, Justizrat Lorenz Roder
    9.2 Das Urteil
    9.3 Die Vollstreckung
     
  10. Bibliographie 
Weiße Rose, Wiederstand, Deutsches Reich, Volksgerichtshof, NSDAP, Gestapo, Hochverrat, Flugblätter,