Münchner Bücher

Catharina Treu (1743 Bamberg - 1811 Mannheim)

Die Hofmalerin des Kurfürsten Carl Theodor

Thölken Gabriele M.

Inhaltsverzeichnis

      Danksagung 

      Vorwort 

       TEIL I

  1. Einleitung
    1.1 Quellenlage
    1.2 Forschungsstand 
     
  2. Die Malerfamilie Treu 
    2.1 Marquard Treu (1712-1796) - Der Vater der Künstlerin
    2.2 Maria Anna Treu (1736-1786) 
    2.3 Christoph Treu (1739-1799)
    2.4 Rosalie Treu (1741-1830) 
    2.5 Johann Nicolaus Treu (1734-1786)
    2.6 Der Malerkollege Johann Christoph Fesel (1737-1805) 
    2.7 Jugend und Werdegang von Catharina Treu (1743-1811) 
    2.8 Die Situation der Künste an den Bischofssitzen Bamberg und Würzburg
     
  3. Fürstliche Auftraggeber und Mäzene 
    3.1 Pfalzgraf Friedrich Michael in Bamberg 1758 
    3.2 Fürstbischof Christoph von Hutten zum Stolzenberg (1743-1770)
    3.3 Eine Hofmalerin für einen Kirchenfürsten 
    3.4 Die Sammlung der Markgräfin Caroline Luise von Baden 
     
  4. Im Dienst des Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz 
    4.1 Die Situation der Künste am Hof Carl Theodors in Mannheim
    4.2 Die Berufung Catharina Treus zur Kabinettmalerin Carl Theodors 1769
    4.3 Malerinnen am kurfürstlichen Hof im 17. und 18. Jahrhundert 
    4.4 Künstlerinnen im Dienst Carl Theodors 
     
  5. Rahmenbedingungen und Ausbildungschancen für Malerinnen im 18. Jahrhundert 
    5.1 Die Akademien von Paris und London 
    5.2 Die Problematik des Aktstudiums 
    5.3 Stilllebenmalerei (an den Akademien) - ein „niederes Genre”? 
     
  6. Lambert Krähe und die Kunstakademie Düsseldorf 
    6.1 Künstlerinnen an der Kunstakademie Düsseldorf 
    6.2 Die Studienreise Catharina Treus nach London 1770 
    6.3 Die Ernennung zur Professorin an der Kunstakademie Düsseldorf 
    6.4 Die „Degradierung” zum „Ehrenmitglied” in der Kunstgeschichtsschreibung und die Frage der            Lehre 
    6.5 Lehrkraft an der Mannheimer Zeichnungsakademie? 
     
  7. Die Jahre nach dem Wegzug des kurfürstlichen Hofes nach München 1778 bis zum Tod der Künstlerin 1811 
    7.1 Zwischenspiel Ehe 
    7.2 Persönliche Verluste und materielle Einbußen 
     
  8. Die Problematik der Gemäldekopie
    8.1 Zur Funktion der Gemäldekopie im 18. Jahrhundert
    8.2 Gemäldekopien im Werk der Malerfamilie Treu
    8.3 Das Stillleben von Abraham Mignon - Eine Treu-Kopie nach dem Meister? 
     
  9.  Das Œuvre Catharina Treus 
    9.1 Auftraggeber und Kundenkreis 
    9.2 Die Bildthemen 
    9.3 Bildformate 
    9.4 Das Rezeptionsstück für die Kunstakademie Düsseldorf 
    9.5 Künstlerische Gestaltungsmittel
          9.5.1 Bildträger und Malweise 
          9.5.2 Komposition und Farbauswahl 
          9.5.3 Motivrepertoire 
          9.5.4 Vorbilder und Einflüsse 
          9.5.5 Zum Symbolgehalt der Stillleben 
          9.5.6 Spätwerk
    9.6 Wertung und Einordnung der Künstlerin in die Stilllebenmalerei des 18. Jahrhunderts 
     
  10. Schlussbetrachtung 

      Abbildungsverzeichnis 

      Literaturverzeichnis 

      TEIL II
      Catalogue raisonne — Die Gemälde von Catharina Treu