Münchner Bücher

Narwalzahn und Alte Meister

Aus dem Leben einer Kunsthändlerdynastie

Bernheimer Konrad O.

Inhaltsverzeichnis

      Einleitung
      »Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.«

      Erster Teil

  • 1864
    »So weit außerhalb der Stadt, da machen s١doch، kein Geschäft«
  • Familienheiligtümer
    »In jeden anständigen Haushalt gehört ein Narwahlzahn!«
  • Das Ende der goldenen Jahre
    »Eine Weltfirma von Format« oder: »Ist er am End’ mosaischen Glaubens?«
  • Nazizeit und Exil
    ​»Erst Hitler hat uns zu Juden gemacht.«

      Zweiter Teil

  • Nachkriegszeit und Wiederaufbau
    »Der Spuk ist vorbei!«
  • Meine Kindheit in München
    »Klöße, Herr Konsul, Klöße!«
  • Als Schüler und Student
    » Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt ׳weiter, gebt mir volles Maß ...« 1
  • Ein Ausflug in den Stammbaum der Familie
    »Blut ist ein ganz besonderer Saft.«
  • Unsere Hochzeit und meine Zeit bei Christie’s
    »Put it back onto the shelf, iťs zour first day!«
  •  Übernahme der Firma und die ersten Jahre am Lenbachplatz
    »This is like Bloommgdale´s for antiques!«

      Dritter Teil

  • Zwei Galerien und eine Burg
    »Ars non habet inimicum nisi ignorantiam.«
  • London - Der Wandel zum Bilderhändler
    » A handsome tallboy, on ball-and-claw feet, of slightly curved shape, with a bombé front, half German oak and half South American mahogany ...«
  • Das Aufspüren,der Einkauf, das Katalogisieren und der Verkauf
    »Wie genau können Sie sagen, dass das Bild nickt nicht von der Hand des Meisters Ist?«
  • Colnaghi
    »Es muss sich vieles ändern, damit alles so bleiben kann, wie es ist!«
  • Maastricht und die TEFAF
    »In the middle of nowhere.«
  • Kunsthandel versus Auktionshäuser
    »We are all Primadonnas!«
  • Von Händlern und Sammlern
    »I have never bought with my ears, onfy with my eyes!«

       Vierterl Teil

  • Die Frage der Restitution
    »Was für meine Familie der Ort eines »verlorenen Paradieses« war, kann heute für viele Kinder der Ort eines neuen Paradieses werden« 
  • Mein Vater
    »Dios me perdone!«
  • Venezuela
    »Der Kaffee soll sein: schwarz wie die Nacht, heiß wie das Feuer und süß wie die Liebe.«
  • München und die Highlights
    »Auf dem Weg zu einer nationalen Institution.«
  • Blanca und ihre Photogalerie
    »Heute hört mir mein Vater zu.«

       Zum Schluss

  • »Es hatte uns schlimmer treffen können.«
  • Ergänzung zur Neuauflage
    ​»Exceptional things never happen in comfort zones.«

       Anhang
       Zeittafel
       Danksagung
       Register